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La Gomera - grösste Artenvielfalt Cetáceo
La Gomera es una de las zonas con mayor diversidad de cetáceos del mundo
Vidal Martín destacó que éstas son algunas de las conclusiones de un trabajo realizado durante dos años en La Gomera sobre los delfines mulares, conocidos en Canarias como “toninas”.
Subrayó que los análisis genéticos realizados a estos animales, que viven en las aguas gomeras desde hace “muchísimos años”, evidencian que tienen un “haplotipo único de La Gomera” que lo diferencian de los delfines del resto de las islas.
Añadió que, además, y por medio de la identificación de sus aletas dorsales se ha constatado que los grupos de delfines de La Gomera no viajan ni siquiera a Tenerife.
Destacó que esta característica genética única de los delfines de La Gomera es un hallazgo importante, pues se pensaba que estos animales se desplazaban en manadas entre las islas.
El experto consideró que esta es una de las razones por las que se debe preservar la franja marina Playa de Santiago-Valle Gran Rey, una zona privilegiada para la conservación de los cetáceos.
“La Gomera es uno de los lugares privilegiados para el estudio y conservación de los cetáceos, cuenta con la franja marina Playa de Santiago- Valle Gran Rey, declarada protegida por la Unión Europea al ser la zona del planeta con mayor diversidad de cetáceos en función a su pequeña superficie”, señaló.
Resaltó que en esta pequeña área se pueden encontrar unas 24 especies de cetáceos y es normal observar entre 4 o 5 especies diferentes cada día.
Subrayó que en esta franja marina vive una importante población de delfines mulares, una especie protegida por la Unión Europea.
Vidal Martín apuntó que en La Gomera las aguas están muy bien conservadas y no hay interacciones con la actividad pesquera ni colisiones de los cetáceos con embarcaciones de alta velocidad.
“Se hizo un trabajo a bordo de Garajonay Expres y no se detectó ningún problema de conservación ni para el medio marino en general ni para los cetáceos”, señaló.
Vidal Martín insistió en que la franja del sur de La Gomera es un área privilegiada que “hay que conservar, de la que se puede sacar un rendimiento científico y cultural importante”.
Mit freundlicher Genehmigung: Gomeraverde.com
Man lebt ruhiger, wenn man nicht alles sagt, was man weiss, nicht alles glaubt, was man hört und über den Rest einfach lächelt
herbi
Don Basta
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Re: La Gomera - grösste Artenvielfalt Cetáceo
Vielleicht kommen ja ohne die Cat-Fähren ja auch mal wieder mehr Delphine direkt vor die Valle Küste,so wie früher.
Wenn Ich mal wieder übers Wasser gehe sagen meine Kritiker:Guck mal der kann nicht mal schwimmen.
Nutzer seit 9.3.08
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Re: La Gomera - grösste Artenvielfalt Cetáceo
Herbi, in der letzten Zeit wurden oft Delfine direkt an der Küste gesehen.
Man lebt ruhiger, wenn man nicht alles sagt, was man weiss, nicht alles glaubt, was man hört und über den Rest einfach lächelt
kiwi
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Re: La Gomera - grösste Artenvielfalt Cetáceo
Übersetzung des Artikels bei Gomeraverde.
La Gomera ist eine der Zonen mit der größten Artenvielfalt an Walen auf der Erde
Die Delfine, die in seinen Gewässern leben, verfügen über eine einzigartige genetische Beschaffenheit und wohnen ständig in der Nähe der Insel.
Das versicherte Vidal Martín , Direktor des Museums für Wale auf den Kanaren und Präsident der Gesellschaft für die Erforschung der Wale des Kanarischen Archipels, SECAC, heute gegenüber Journalisten während der Präsentation der Wissenschafts- und Bildungskampagne “Die Caixa für das Meer- Die Route des Iberers”.
Vidal Martín betonte, dass dies einige der Ergebnisse der Arbeit sind, die über zwei Jahre hinweg auf La Gomera über Tümmler – auf Gomera “toninas” genannt – durchgeführt wurden.
Er unterstrich, dass die an diesen Tieren, die seit sehr vielen Jahren in diesen Gewässern leben, durchgeführten genetischen Analysen bewiesen haben, dass sie einen Haplotyp besitzen, der einzig auf Gomera vorkommt und der sie von den übrigen Delfinen auf den anderen Inseln unterscheidet.
Er fügte hinzu, dass man außerdem mittels Bestimmung der Rückenflossen festgestellt hat, dass die Gruppen von Gomeradelfinen nicht einmal bis Teneriffa ziehen.
Dieses einzigartige genetische Charakteristikum der Delfine von La Gomera ist ein wichtiger Fund, da man bisher dachte, dass diese Tiere in Herden zwischen den Inseln pendeln.
Der Experte meinte, dass dies einer der Gründe sei, weshalb der Meeresstreifen Playa de Santiago – Valle Gran Rey erhalten werden müsse, eine besonders für die Erhaltung von Walen geeignete Zone.
„ La Gomera ist einer der priviligierten Orte für das Studium und die Erhaltung der Wale, mit dem Meeresstreifen Playa de Santiago- Valle Gran Rey, welches von der EU zur Schutzzone erklärt wurde, da er die Zone mit der größten Vielfalt an Walarten in Relation zu seiner kleinen Fläche auf der Erde ist.“
Er hob hervor, dass man in diesem kleinen Gebiet bis zu 24 verschiedene Walarten antreffen kann und dass es normal ist an einem Tag 4 oder 5 verschiedene Arten zu beobachten.
Er unterstrich, dass in diesem Meeresstreifen eine bedeutende Tümmlerpopulation lebt, eine von der EU geschützte Spezies.
Vidal Martín wies darauf hin, dass die Gewässer bei La Gomera gut erhalten sind, es keine Wechselwirkung mit der Fischerei und auch keine Kollisionen mit Hochgeschwindigkeitsbooten gibt.
„Eine Untersuchung wurde an Bord der Garajonay Expres durchgeführt und es wurden keinerlei Probleme bei der Erhaltung festgestellt, weder für die Wasserwelt generell, noch für die Wale.“
Vidal Martín betonte, dass der Meeresstreifen im Süden La Gomeras ein bevorzugtes Gebiet sei, das“ man erhalten muss , aus dem man großen wissenschaftlichen und kulturellen Nutzen ziehen kann“ .
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